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an jemandem auslassen

См. также в других словарях:

  • auslassen — aus·las·sen (hat) [Vt] 1 jemanden / etwas auslassen jemanden / etwas (in einer Reihenfolge) übersehen oder nicht berücksichtigen, etwas nicht sagen, schreiben oder tun: bei der Verteilung von Bonbons ein Kind auslassen; beim Abschreiben aus… …   Langenscheidt Großwörterbuch Deutsch als Fremdsprache

  • Eulanisieren — Der Kürschner aus Jost Ammans Ständebuch, 1568 Ein Kürschner (veraltet auch Buntfutterer, Pelzer oder Wild und Grauwerker) ist ein Handwerker, der Tierfelle zu Pelzkleidung verarbeitet. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Kürschner — Der Kürschner zeigt zwei Fehwammenfutter (Fenster der Kathedrale von Chartres, 1215 40). Zusammen mit den Fenstern von Bourges ist das die älteste Darstellung von eigentlichen Kürschnern die wir besitzen.[1] Ein Kürschner (veraltet auch …   Deutsch Wikipedia

  • Kürschnerei — Der Kürschner aus Jost Ammans Ständebuch, 1568 Ein Kürschner (veraltet auch Buntfutterer, Pelzer oder Wild und Grauwerker) ist ein Handwerker, der Tierfelle zu Pelzkleidung verarbeitet. Inhaltsverzeichnis 1 …   Deutsch Wikipedia

  • Mütchen — Müt|chen, das; s; an jemandem sein Mütchen kühlen (an jemandem seinen Zorn auslassen) …   Die deutsche Rechtschreibung

  • Die drei dunklen Könige — ist eine Kurzgeschichte des deutschen Schriftstellers Wolfgang Borchert. Sie entstand im Jahr 1946 und wurde erstmals am 24. Dezember desselben Jahres in der Hamburger Freien Presse veröffentlicht. Borchert nahm sie in seine zweite Prosasammlung… …   Deutsch Wikipedia

  • Höxter und Corvey — ist eine Erzählung von Wilhelm Raabe, die 1879 bei George Westermann in Braunschweig im Band 1 der „Krähenfelder Geschichten“ erschien. Im Frühjahr 1875 war die historische Novelle vom selben Verleger in „Westermanns Monatsheften“ vorabgedruckt… …   Deutsch Wikipedia

  • verschonen — schonen; (jemandem etwas) ersparen * * * ver|scho|nen [fɛɐ̯ ʃo:nən] <tr.; hat: davon absehen, (jmdm.) etwas Schlimmes anzutun; einer Sache keinen Schaden zufügen: der Sturm hat kein Haus verschont; bisher sind wir von der Seuche verschont… …   Universal-Lexikon

  • Angebinde — Etwas zum Angebinde geben: ein Festgeschenk machen. Die Redensart kommt von der seit dem 16. Jahrhundert bezeugten Sitte, Bräuten, Wöchnerinnen und neugeborenen Kindern mit einem Seidenband ein Geschenk an den Hals oder den Arm anzubinden. Seit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • anbinden — Etwas zum Angebinde geben: ein Festgeschenk machen. Die Redensart kommt von der seit dem 16. Jahrhundert bezeugten Sitte, Bräuten, Wöchnerinnen und neugeborenen Kindern mit einem Seidenband ein Geschenk an den Hals oder den Arm anzubinden. Seit… …   Das Wörterbuch der Idiome

  • angebunden — Etwas zum Angebinde geben: ein Festgeschenk machen. Die Redensart kommt von der seit dem 16. Jahrhundert bezeugten Sitte, Bräuten, Wöchnerinnen und neugeborenen Kindern mit einem Seidenband ein Geschenk an den Hals oder den Arm anzubinden. Seit… …   Das Wörterbuch der Idiome

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